Gemeindehäuser
Ab dem 1. September möchte die Gemeinde ihre Häuser auch für Gruppen und Kreise wieder öffnen, so hat es das Presbyterium im Juni beschlossen, natürlich unter entsprechenden Rahmenbedingungen und Hygieneregeln. So wird das gemeinsame Singen auch weiterhin erst einmal aufallen müssen – außer in den Chören, die ein besonderes Schutzkonzept vorgelegt haben.
Auch der Mund-Nase-Schutz wird uns weiterhin – zumindest bis zum Erreichen des Sitzplatzes und bei Bewegungen im Haus – begleiten (hoffentlicht auf Mund und Nase). Welche Schutzvorkerhungen in deneinzelnen Häusern einzuhalten sind, das wird von den Verantwortlichen vor Ort entschieden und richtet sich natürlich auch nach der Größe der Räume und der Art der Veranstaltung.
In dern 50er Jahren des letzten Jahrhunderts wuchs die Bevölkerung in Lünen rasch an. Auch die Kirchengemeinde wurde damit immer größer. Der Wunsch nach einer eigenen Gottesdienststätte im Wohnquartier und Treffpunkt zum Austausch und Beisammensein, ließ nach und nach die Gemeindehäuser unserer Kirchengemeinde in den verschiedenen Ortsteilen entstehen.
Eingebunden in das je eigene Gepräge und die Traditionen vor Ort, entwickelten sich auch unterschiedliche gemeindliche Angebote.